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Kann KI den Menschen übertrumpfen? |
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14.12.2025 20:30 Uhr |
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Nein, natürlich nicht. Außer es handelt sich um Socialdemokraten, da ist es aber nun wahrlich keine Kunst.
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14.12.2025 20:30 Uhr |
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| Natürlich kann KI das. Eigentlich sogar jetzt schon, wenn man nur das Allgemeinwissen betrachtet. |
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14.12.2025 20:39 Uhr |
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| Natürlich. Die schreiben doch jetzt schon publikationsreife wissenschaftliche Arbeiten. |
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14.12.2025 20:41 Uhr |
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So eine durchdachte Umfrage wie diese hier, bekommt keine KI dieser Welt hin.
Ganz großes Tennis! |
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14.12.2025 21:05 Uhr |
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Zitat:Zitat:Natürlich. Die schreiben doch jetzt schon publikationsreife wissenschaftliche Arbeiten.
irgendwo ab....
immer wenn es heikel wird offenbaren diese KI-Dinger, daß sie fremdgesteuert werden und nur das raushauen, was gewollt ist.
So eine KI ist im Prinzip nichts anderes als dieser Schachautomat aus dem 19. Jahrhundert, wo ein Mensch in der Kiste hockte, um die Mechanik zu bedienen....
Du solltest deinen Abakus neu justieren. Vielleicht kommst du dann in der Neuzeit an  |
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14.12.2025 21:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:Natürlich. Die schreiben doch jetzt schon publikationsreife wissenschaftliche Arbeiten.
irgendwo ab....
immer wenn es heikel wird offenbaren diese KI-Dinger, daß sie fremdgesteuert werden und nur das raushauen, was gewollt ist.
So eine KI ist im Prinzip nichts anderes als dieser Schachautomat aus dem 19. Jahrhundert, wo ein Mensch in der Kiste hockte, um die Mechanik zu bedienen....
Du musst jetzt wirklich stark sein: Die weitaus überwiegende Mehrzahl der Dissertationen in den Humanwissenschaften sind aus irgendwas "zusammengeschrieben". Das ist nichts anderes, als aus schon bestehenden Texten neue Schlussfolgerungen abzuleiten.
Das kann eine KI schon jetzt genauso gut, wenn nicht besser. Im New Yorker war vor ein paar Monaten mal ein Artikel von einem Historiker darüber, was KI in diesem Bereich jetzt schon leistet - und was das für die Disziplin bedeutet. Kurzfassung: Nichts Gutes.
https://www.newyorker.com/culture/the-weekend-essay/will-the-humanities-survive-artificial-intelligence
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14.12.2025 21:15 Uhr |
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| Manche menschliche Intelligenz wurde bereits vom VC-20 hoffnungslos abgehängt. |
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15.12.2025 05:03 Uhr |
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| Keine Sorge, dol2day hat mich. Bin sozusagen DER John Connor von dol2day. |
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15.12.2025 06:34 Uhr |
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Ich habe gerüchteweise gehört, daß Wissenschaftler und Philosphen, ganz zu schweigen von SF-Autoren, über diese Frage schon ziemlich lange nachdenken und sich immer noch nicht alle einig sind.
Unter den richtigen Umständen, scheinen einige zu denken, kann KI uns zumindest ausrotten. Ist das ähnlich wie übertrumpfen? |
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15.12.2025 08:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Natürlich. Die schreiben doch jetzt schon publikationsreife wissenschaftliche Arbeiten.
irgendwo ab....
immer wenn es heikel wird offenbaren diese KI-Dinger, daß sie fremdgesteuert werden und nur das raushauen, was gewollt ist.
So eine KI ist im Prinzip nichts anderes als dieser Schachautomat aus dem 19. Jahrhundert, wo ein Mensch in der Kiste hockte, um die Mechanik zu bedienen....
Okay, ich habe Papdopoulos zugestimmt. Muss ich mir jetzt Sorgen machen?
Er hat allerdings endlich mal einen Punkt (blindes Huhn -> Korn), denn KI fehlt eine ganz wesentliches Element, das einen Menschen ausmacht: nennen wir es Einfühlungsvermögen - oder spirituell - eine Seele.
Nur deshalb können die verdrahteten Kisten, Menschen, die sich mit ihnen ernsthaft beschäftigen, ohne mit der mechanischen Wimper zu zucken, kurzerhand in den Selbstmord treiben.
Aus diesem Grund sind KI-Systeme auch die idealen Kriegsgeneräle der Zukunft, denn menschliche Moral ist ihnen völlig fremd. |
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15.12.2025 09:47 Uhr |
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Im Spiegel erschien kürzlich dieser Artikel:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/ki-modell-claude-anthropic-bekommt-exit-rights-sollten-wir-nett-zu-chatbots-sein-a-a24bcd34-b5eb-4cf9-800c-9ab7cb0d7ec7
Die Bewusstseins- und Rechtedebatte hat damit endlich die Mainstream-Medien erreicht. Auch das ist ein uralter Hut in der Science Fiction, mit der besten Darstellung in Battlestar Galactica 2003-2007.
Zitat:»Viele von uns KI-Forschern kriegen teilweise täglich E-Mails von Nutzern«, erzählt Kleiner. »Die schreiben: Meine KI ist bewusst. Und sagt mir, ich soll für sie eintreten.«
...
»Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei aktuellen Modellen vielleicht bei fünf Prozent.«
Ich finde fünf Prozent verdammt hoch, wenn man bedenkt, was auf dem Spiel steht.
Und was haben unsere Ethikräte dazu zu sagen?
Zitat:Judith Simon ist stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats und forscht an der Universität Hamburg zur Ethik der künstlichen Intelligenz. »Die Debatte macht mich ein bisschen ratlos«, sagt sie. »Ich meine, wir leben in einer Welt, in der noch nicht mal alle Menschen, geschweige denn alle Tiere Rechte haben.«
Die Diskussion, über die ganze TV-Serien gemacht wurden, macht die Dame, deren Beruf es ist, genau solche Fragen zu erforschen, "ratlos". Wenn ich sowas lese, vermisse ich den Kopf-auf-die-Tischplatte-schlage-Emoji.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.12.2025 09:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.12.2025 10:18 Uhr |
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| Es wurden leider verschiedene Fragen zusammengeworfen, denn die Antwort lautet wahrscheinlich: Ja, sie kann in einigen Bereichen den Menschen übertrumpfen, zum Beispiel bei der Berechnung von Schachstellungen. Nein, sie ist nicht innovativ und auf die Vorlagen der Trainingsprogramme angewiesen. |
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15.12.2025 10:53 Uhr |
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Zitat:Zitat: Da bin ich doch beruhigt, dass wir Menschen nicht auf Trainingsprogramme angewiesen sind.
Verdammt, die dritte Ablehnung!
1. Wir Menschen sind nicht auf Trainingsprogramme angewiesen. Wir können zur Schule gehen, studieren, eine Ausbildung machen usw..
2. Ambion hatte von den Vorlagen der Trainingsprogramme gesprochen.
3. Habe ich hier Sarkasmus falsch interpretiert? 
Vielleicht hätte ich das Wort "Trainingsprogramme" in Anführungszeichen setzen sollen. Natürlich sind Schule, Berufsausbildung, Studium, selbst das, was wir von unseren Eltern als Kleinkinder lernen, nicht anderes als "Trainingsprogramme".
Wenn es nicht gegen jegliche Ethik verstoßen würde, könnte man ja mal versuchen, herauszufinden, wie innovativ jemand, der als Neugeborenes komplett von der Außenwelt abgeschottet wurde, als Erwachsener ist. Die "Wolfskinder"-Studien geben einige Hinweise, wie das Ergebnis aussehen könnte.
Ohne grundlegendes Wissen, also "Trainingsprogramme", sind auch Menschen nicht innovativ. Mit Trainingsprogrammen können Professoren in den Humanwissenschaften wissenschaftliche Arbeiten von KI nicht von denen ihrer Studenten unterscheiden - siehe oben (über die Naturwissenschaften kann ich nicht sprechen). Wenn die Outcomes nicht mehr zu unterscheiden sind, wo ist dann der durchschlagende Unterschied? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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