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Wird in der Ukraine für die Nato gestorben? |
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27.04.2024 17:48 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Bisher richtet sich ihr soziales Programm an die Mittelschichten. Also nichts anderes als der Rest.
Keiner in Deutschland macht Politik für die Mittelschichten. Die SPD macht es für die Unterschicht mit 30% Bürgergelderhöhung und 30% Mindestlohnerhöhung, und CDU und FDP schonen die Reichen, ohne wirklich jemals eine Entlastung für die Mitte hinbekommen zu haben. Und die Grünen lassen alles, was nicht ihrer Ideologie entspricht, unter die Räder kommen.
Sorry, aber ich kann das Gejammere der Mittelschicht schon nicht mehr hören, wie schlecht es ihnen doch geht. Die interessieren sich doch nur für ihre eigenen Belange. Und wen die Parteien vertreten siehst du daran was sie fordern. Ende der Leiharbeit, Ende der Sanktionen, Mobilisierungen für die unteren Eingruppierungen usw. interessiert sie nicht. Solche Forderungen sind Parteipolitik.
Ähm nein, da muss ich doch widersprechen. Die seriöse Mittelschicht hat durchaus ein reales Abstiegsproblem. Allerdings nicht innerhalb der einzelnen Biographien, sondern intergenerationell. Zu deutsch, die Kinder verdienen in zu vielen Fällen kaufkraftbezogen weniger als die Eltern im gleichen Alter verdient hatten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.04.2024 18:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.04.2024 17:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:Sorry, aber ich kann das Gejammere der Mittelschicht schon nicht mehr hören, wie schlecht es ihnen doch geht.
Es geht ihnen ja schlecht. Nur ist eben nach unten treten nicht die Lösung. Es bräuchte ein antimonopolitisches Bündnis von Unterschicht und Mittelschicht. In der Corona-Zeit hat sich sowas abgezeichnet aber es ist schon wieder vorbei.
Im Grunde haben wir genug Vorlagen aus der Geschichte, um so etwas mal erfolgreich durchzuziehen. Das alte stauferzeitliche Bündnis aus Königsfreien, entstehender Reichsritterschaft, dem aufstrebenden reichsstädtischen Bürgertum und natürlich, last but not least, den wirklich reichstreuen Edel- und Hochfreien war schon recht knuffig. Es hat unter anderem zum drastischen Ende des päpstlichen Inquisitors im Juli 1233 geführt. Für irgendwelche verdruckst-obrigkeitsfromme Unterwerfungsanfälle und Kriechereien gegenüber falschen Autoritäten aller Art bestand und besteht jedenfalls absolut kein Anlaß. |
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27.04.2024 17:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Einen politischen Ausdruck eines solchen Bündnisses haben wir in den Protesten gegen die Lockdowns gehabt.
Ich sehe jetzt nicht, dass das ein Protest von Unten und Mitte gegen Oben war. Zumal sowas naturgemäß ja auch viele Spinner anzieht.
Der größte Spinner am Platz hieß zweifellos Lauterbach und hat den Leuten erzählt, daß alle Ungeimpften sterben müßten und es gar keine Impfschäden gäbe. |
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27.04.2024 18:00 Uhr |
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Zitat:Im Grunde haben wir genug Vorlagen aus der Geschichte, um so etwas mal erfolgreich durchzuziehen. Das alte stauferzeitliche Bündnis aus Königsfreien, entstehender Reichsritterschaft, dem aufstrebenden reichsstädtischen Bürgertum und natürlich, last but not least, den wirklich reichstreuen Edel- und Hochfreien war schon recht knuffig. Es hat unter anderem zum drastischen Ende des päpstlichen Inquisitors im Juli 1233 geführt. Für irgendwelche verdruckst-obrigkeitsfromme Unterwerfungsanfälle und Kriechereien gegenüber falschen Autoritäten aller Art bestand und besteht jedenfalls absolut kein Anlaß.
Wie stellst du dir das heute vor? DGB, verdi, Bund der Steuerzahler, ADAC, Caritas, AWO tun sich zusammen und stürmen den Bundestag? |
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27.04.2024 18:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Im Grunde haben wir genug Vorlagen aus der Geschichte, um so etwas mal erfolgreich durchzuziehen. Das alte stauferzeitliche Bündnis aus Königsfreien, entstehender Reichsritterschaft, dem aufstrebenden reichsstädtischen Bürgertum und natürlich, last but not least, den wirklich reichstreuen Edel- und Hochfreien war schon recht knuffig. Es hat unter anderem zum drastischen Ende des päpstlichen Inquisitors im Juli 1233 geführt. Für irgendwelche verdruckst-obrigkeitsfromme Unterwerfungsanfälle und Kriechereien gegenüber falschen Autoritäten aller Art bestand und besteht jedenfalls absolut kein Anlaß.
Wie stellst du dir das heute vor? DGB, verdi, Bund der Steuerzahler, ADAC, Caritas, AWO tun sich zusammen und stürmen den Bundestag?
Nein, diese Verbände sind naturgemäß sehr ungeeignet. |
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27.04.2024 18:04 Uhr |
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Zitat:Zitat:Der größte Spinner am Platz hieß zweifellos Lauterbach und hat den Leuten erzählt, daß alle Ungeimpften sterben müßten und es gar keine Impfschäden gäbe.
Ich rede natürlich von so Gestalten wie Attila Hildmann. Mit solchen an Bord disqualifiziert sich eine Bewegung von selbst.
[x] Attila, Waldi und Hasso müssen draussen bleiben. |
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27.04.2024 18:35 Uhr |
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Die Ukrainer sterben für eine Bündnis, dass sie am langen Arm „verhungern“ lässt und dass sie weiterhin für westliche Interessen kämpfen lässt.
Wahrscheinlich war der Westen, nach den anfänglichen Erfolgen der Ukraine, im Siegestaumel.
Hat der Westen als Preis für den Sieg der Ukraine die NATO und EU -Mitgliedschaft in Aussicht gestellt, dass Sie deswegen die Friedenslösung abgeschlagen haben?
Es wäre interessant zu erfahren, welche Rolle Boris Johnson im Zusammenhang mit den abgebrochenen Friedensverhandlungen gespielt hat.
Aber Aufklärung liegt ja schon lange nicht mehr im Interesse westlicher Staaten. Es könnte ja etwas unangenehmes dabei herauskommen, dass nicht so wirklich in das westliche Narrativ passt. |
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27.04.2024 18:44 Uhr |
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Ich würde eher sagen, es wird für die Katz gestorben.
Gewisse NATO-Akteure mögen sich einen Vorteil versprochen haben. Ukrainische Eliten mögen sich einen Vorteil versprochen haben. Russische Eliten sowieso. Aber am Ende werden alle als Verlierer dastehen. Die Sektkorken knallen lassen kann vor allem der Rotchinese. |
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27.04.2024 18:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Aber am Ende werden alle als Verlierer dastehen.
Die "normale" Bevölkerung sowieso. Aber in welchem Krieg ist das nicht so?
Vielleicht der Raub der Sabinerinnen für die Römer. Es sei denn, es waren lauter Schreckschrauben |
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27.04.2024 20:00 Uhr |
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Momentan sieht es für die USA eher wie ein Rohrkrepierer aus. Bisher ist der einzige Vorteil, dass man neue Waffen in den Härtetest geben konnte und erfuhr, wie die Russen darauf reagieren. Geostrategisch ist aktuell nichts gewonnen. |
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28.04.2024 11:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Im Grunde haben wir genug Vorlagen aus der Geschichte, um so etwas mal erfolgreich durchzuziehen. Das alte stauferzeitliche Bündnis aus Königsfreien, entstehender Reichsritterschaft, dem aufstrebenden reichsstädtischen Bürgertum und natürlich, last but not least, den wirklich reichstreuen Edel- und Hochfreien war schon recht knuffig. Es hat unter anderem zum drastischen Ende des päpstlichen Inquisitors im Juli 1233 geführt. Für irgendwelche verdruckst-obrigkeitsfromme Unterwerfungsanfälle und Kriechereien gegenüber falschen Autoritäten aller Art bestand und besteht jedenfalls absolut kein Anlaß.
Wie stellst du dir das heute vor? DGB, verdi, Bund der Steuerzahler, ADAC, Caritas, AWO tun sich zusammen und stürmen den Bundestag?
Wenn Sie mit der Arbeiter:innenklasse um die politische Macht kämpfen wäre es ein Fortschritt. :o) |
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28.04.2024 11:15 Uhr |
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Zitat:Zitat:Der größte Spinner am Platz hieß zweifellos Lauterbach und hat den Leuten erzählt, daß alle Ungeimpften sterben müßten und es gar keine Impfschäden gäbe.
Ich rede natürlich von so Gestalten wie Attila Hildmann. Mit solchen an Bord disqualifiziert sich eine Bewegung von selbst.
Mal sehen ob sich O. Pocher damit einen Gefallen getan hat, indem er Xavier rehabilitieren wollte (indem er ihn überraschend auf die Bühne holte). Die rechte Blase hat das ja gleich unkritisch als Akt der Menschlichkeit bezeichnet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.04.2024 11:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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FPi |
CKP, KDP |
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LPP |
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